über das Schröpfen

 

Das Schröpfen gehört zu den klassischen Naturheilmethoden. Leider ist die Methode zeitweise etwas in Vergessenheit geraten. Heute erlebt das Schröpfen in der Naturheilpraxis wieder eine Renaissance.

 

Beim Schröpfen unterscheidet man das blutige Schröpfen vom trockenen Schröpfen und der Schröpfkopfmassage.

Das trockene Schröpfen sowie die Schröpfkopfmassage finden in meiner Praxis Anwendung. Dem trockenen Schröpfen wird eine energiezuführende Wirkung zugeschrieben. Sie kann die Blut- und Lymphzirkulation verbessern und sich günstig auf die Gewebespannung auswirken.

 

was passiert beim Schröpfen?

 

Beim Schröpfen wird ein Schröpfglas mit Unterdruck auf die Haut gesetzt. Dieses saugt sich an und hebt dabei die Haut an. Dieser Sog der beim Schröpfen entsteht kann für eine bessere Blut- und Lymphzirkulation sorgen. Auch die Gewebespannung kann günstig beeinflusst werden. Das Glas bleibt einige Minuten stehen damit der Körper entsprechend reagieren kann. Schröpfen ist ein naturheilkundlicher Ansatz.

 

Bei der Schröpfkopfmassage wird ebenfalls das Glas mit Unterdruck auf die Haut gesetzt, diese aber dann mit Öl eingerieben so dass das Schröpfglas auf der Haut bewegt werden kann. Unter dem Sog des Gewebes in die Glasöffnung wird nun das Glas über die Haut bewegt und so das Gewebe anhebend massiert.

 

 

 

 

 

Die Geschichte des Schröpfens